Zitat von Maedchen1990
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Sammelbeitrag Essstörungen - N°8
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Ich habe so das Problem, das ich zwar essen könnte, es aber doch nicht kann.
Also, verstanden?
Es ist nicht so das ich allergisch reagieren würde oder keinen Hunger habe, aber ich kann mich nicht dazu bringen, genug zu essen.
Wie kann ich das ändern?
Ich habe deshalb bereits xKilo verloren...
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Zitat von kady1007 Beitrag anzeigenNoch nicht sehr lange ..
Kannst Du Dir vorstellen, Deinen Hausarzt mal darauf anzusprechen, ob er Hilfe weiß?
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Zitat von Maedchen1990 Beitrag anzeigenWenn Du noch nocht so lange betroffen bist, hast Du gute Chancen dass Du relativ schnell wieder davon wegkommst, Du mußt es allerdings auch wollen. Hast Du eine Idee, was der Auslöser war, weshalb Du angefangen hast.
Kannst Du Dir vorstellen, Deinen Hausarzt mal darauf anzusprechen, ob er Hilfe weiß?
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Wer ist denn von euch schon länger essgestört? (ab 1-2 Jahre) Und kennt sich mit Rückfällen aus?
Ich habe meine ES jetzt seit über 3 Jahren und dachte eigentlich, dass ich sie so langsam loswerden könnte, aber ich werde leider doch wieder rückfällig
Ich habe/hatte ein Misch aus Sportsucht, Bulimie und Magersucht (also EDNOS), aber habe Angst nun völlig in der Magersucht zu versinken, da ich nicht mehr viel runter bekomme.
Bisher hat irgendwie nichts geholfen, damit ich nicht doch wieder abrutsche...
Weiß jemand, was man da tun kann?
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Zitat von Sairas Beitrag anzeigenWer ist denn von euch schon länger essgestört? (ab 1-2 Jahre) Und kennt sich mit Rückfällen aus?
Ich habe meine ES jetzt seit über 3 Jahren und dachte eigentlich, dass ich sie so langsam loswerden könnte, aber ich werde leider doch wieder rückfällig
Ich habe/hatte ein Misch aus Sportsucht, Bulimie und Magersucht (also EDNOS), aber habe Angst nun völlig in der Magersucht zu versinken, da ich nicht mehr viel runter bekomme.
Bisher hat irgendwie nichts geholfen, damit ich nicht doch wieder abrutsche...
Weiß jemand, was man da tun kann?
Denk drüber nach, nur du alleine bist dafür verantwortlich, ob du die ES endlich überwindest oder wieder hinein ratterst und noch einmal von vorne Kämpfen kannst.
Sei dir bewusst, dass du, wenn du dein derzeitiges Essverhalten nicht wieder änderst, viel Zeit deines Lebens dieser dummen Krankheit schenkst!
Es ist ja nicht so, dass du nicht mehr essen kannst, du 'schaffst' es sozusagen nur nicht, das ist alles nur Kopfsache..
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Zitat von ggggggg Beitrag anzeigenIch habe so das Problem, das ich zwar essen könnte, es aber doch nicht kann.
Also, verstanden?
Es ist nicht so das ich allergisch reagieren würde oder keinen Hunger habe, aber ich kann mich nicht dazu bringen, genug zu essen.
Wie kann ich das ändern?
Ich habe deshalb bereits x Kilo verloren...
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Ich bin ja auch gerade dabei gegen meine Essstörung zu kämpfen ( auch EDNOS, mit Symptomen von Bulimie, Sportsucht, Ortorexie) und angefangen hat das vor ca. 8 Jahren. Es hat sich schleichend entwickelt, also ka. wanns wirklich angefangen hat, phasenweise war ich auch ganz frei davon aber mit der Zeit wurde immer schlimmer und vor kurzem war ich auf meinem Tiefpunkt. All die Jahre über habe ich gewusst das das nicht gesund ist und alles aber ich habe es nicht gefühlt. Oder mir eingeredet das alles nicht schlimm ist.
Dann sind einige sachen passiert und jetzt habe ich die Motivation dazu, auch im bezug auf Angst, Depressionen, SVV... Ich weiß auch nicht genau wieso aber irgendwas in meinem Kopf hat umgeschalten. Das muss glaub ich jeder selbst für sich finden. Seit ich Antidepressiva nehme kann ich in den Spiegel sehn und manchmal sehe ich jetzt das ich eigentlich gut aussehe und manchmal sehe ich das ich eigentlich ziemlich mager geworden bin und die früher abscheulichen Kurven im Spiegel sind weg. Ich war so erleichtert und verwirrt. Durch die Medikamente fällt es mir jetzt auch viel leichter darüber zu reden.
Leider musste ich aber ziemlich tief fallen um wieder aufstehn zu können. Bin 2x in einer Woche von der Rettung in die Psychiatrie gebracht worden, einmal war auch die Polizei dabei, bin fast täglich in der Schule zusammengebrochen, hab fast meinen Freund verlassen und mich umgebracht...hat zwar jetzt nicht primär mit der ES zu tun aber ihr müsst wissen das ich mehrfach traumatisiert bin und mit mir von Geburt an im Kopf was nicht richtig lief und die Panikattacken, die Sozialphobie, die Depressionen, SVV und die ES daraus resultieren und sich das ja alles beeinflusst.
Am Dienstag habe ich einen Thermin für eine Klinik und bis zum Klinikaufenthalt will ich ein gesundes Gewicht erreichen. viel fehlt nicht. Und ich will Muskeln aufbauen und gesund leben damit motiviere ich mich dazu.
Was ich damit letztendlich sagen will ist das man nicht nur wissen muss das man Hilfe braucht man muss auch anfangen es selbst zu wollen. Und professionelle Hilfe ist ganz wichtig. Und eine Motivation, etwas das man nur ohne ES erreichen kann. Und man muss vorallem an dem Zentralen Konfliketen Arbeiteten die das alles verursachen.
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Zitat von Veganblume Beitrag anzeigenIch bin ja auch gerade dabei gegen meine Essstörung zu kämpfen ( auch EDNOS, mit Symptomen von Bulimie, Sportsucht, Ortorexie) und angefangen hat das vor ca. 8 Jahren. Es hat sich schleichend entwickelt, also ka. wanns wirklich angefangen hat, phasenweise war ich auch ganz frei davon aber mit der Zeit wurde immer schlimmer und vor kurzem war ich auf meinem Tiefpunkt. All die Jahre über habe ich gewusst das das nicht gesund ist und alles aber ich habe es nicht gefühlt. Oder mir eingeredet das alles nicht schlimm ist.
Dann sind einige sachen passiert und jetzt habe ich die Motivation dazu, auch im bezug auf Angst, Depressionen, SVV... Ich weiß auch nicht genau wieso aber irgendwas in meinem Kopf hat umgeschalten. Das muss glaub ich jeder selbst für sich finden. Seit ich Antidepressiva nehme kann ich in den Spiegel sehn und manchmal sehe ich jetzt das ich eigentlich gut aussehe und manchmal sehe ich das ich eigentlich ziemlich mager geworden bin und die früher abscheulichen Kurven im Spiegel sind weg. Ich war so erleichtert und verwirrt. Durch die Medikamente fällt es mir jetzt auch viel leichter darüber zu reden.
Leider musste ich aber ziemlich tief fallen um wieder aufstehn zu können. Bin 2x in einer Woche von der Rettung in die Psychiatrie gebracht worden, einmal war auch die Polizei dabei, bin fast täglich in der Schule zusammengebrochen, hab fast meinen Freund verlassen und mich umgebracht...hat zwar jetzt nicht primär mit der ES zu tun aber ihr müsst wissen das ich mehrfach traumatisiert bin und mit mir von Geburt an im Kopf was nicht richtig lief und die Panikattacken, die Sozialphobie, die Depressionen, SVV und die ES daraus resultieren und sich das ja alles beeinflusst.
Am Dienstag habe ich einen Thermin für eine Klinik und bis zum Klinikaufenthalt will ich ein gesundes Gewicht erreichen. viel fehlt nicht. Und ich will Muskeln aufbauen und gesund leben damit motiviere ich mich dazu.
Was ich damit letztendlich sagen will ist das man nicht nur wissen muss das man Hilfe braucht man muss auch anfangen es selbst zu wollen. Und professionelle Hilfe ist ganz wichtig. Und eine Motivation, etwas das man nur ohne ES erreichen kann. Und man muss vorallem an dem Zentralen Konfliketen Arbeiteten die das alles verursachen.
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Zitat von ggggggg Beitrag anzeigenRespekt. Und das meine ich jetzt nicht ironisch.
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Zitat von simsa Beitrag anzeigenOhja, kenn mich aus..
Denk drüber nach, nur du alleine bist dafür verantwortlich, ob du die ES endlich überwindest oder wieder hinein ratterst und noch einmal von vorne Kämpfen kannst.
Sei dir bewusst, dass du, wenn du dein derzeitiges Essverhalten nicht wieder änderst, viel Zeit deines Lebens dieser dummen Krankheit schenkst!
Es ist ja nicht so, dass du nicht mehr essen kannst, du 'schaffst' es sozusagen nur nicht, das ist alles nur Kopfsache..
Und Anfang des Jahres habe ich 2 Unverträglichkeiten festgestellt bekommen... seitdem kann ich auch nicht mehr essen, worauf ich wirklich Lust habe. Da macht das Essen gleich gar keinen Spaß mehr, obwohl ich immer gerne gegessen habe.
Selbst wenn ich nun mein Lieblingsessen essen WILL, ich darf und kann nicht mehr, weil ich es nicht vertrage.
Irgendwie war das auch ein Auslöser für den Rückfall.
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Wie groß ist schon die Wahrscheinlichkeit je wieder wohl auf zu sein, wenn man sich niemanden anvertrauen kann? Wirklich niemanden. Früher konnte ich da wenigstens mit meinem Freund drüber reden, aber mittlerweile dümpel ich einfach nur noch vor mir her.
Ich bin im Untergewicht - was ich zwar die meiste Zeit bin, aber auch BMI>16,5...ich hab vor so 1,5 Jahren mit dem Kotzen angefangen und mittlerweile erlebe ich Phasen, in denen ichs mehrfach täglich tue. Ich weiß nicht mehr weiter. Es tut mir ehrlich gesagt einfach nur wahnsinnig weh in meiner Welt so zu leben, weil ich mich wieder immer mehr isoliere. Früher konnte ich wenigstens (so dumm es sich auch anhört, ich hoffe die Aussage triggert niemanden zu sehr) hungern, aber mittlerweile ist das für mich irgendwie unmöglich. Der Gedanke erneut mich an einen Psychologen oder irgendeiner Person zu wenden ist utopisch, dumm. Ich bin übrigens vor ein paar Jahren hier schon länger aktiv gewesen, aber unter anderem Nick, dessen Passwort ich nicht mehr weiß. Wer interessiert ist und ne Ahnung hat, der kann mir schreiben und nachfragen. Auch mache ich momentan meinen Schulabschluss und fange bereits im September eine Ausbildung an, erneut in eine Klinik (ich war davor in einer Jugendpsychatrie; vor 2 Jahren - fast 3 Monate) zu gehen würde mir genauso wenig bringen wie das erste Mal.
Warum ich das ehrlich gesagt gerade abtippe? Ich hab nicht den blassesten Schimmer. Ich bin einfach feige und muss das irgendwie mal loswerden. Hier hat damals ein Teil meiner ES angefangen und ich war hier phasenweise wie gesagt aktiv, vielleicht erhoff ich mir einfach wenigstens zurück, ein paar Leute zu haben, mit denen ich mich unterhalten kann. Ich "kenne" zwar aus der Klinikzeit und auch so ein paar Leute mit ner ES, aber trau mich nie das Thema anzuschneiden...
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Zitat von spiegelmoment Beitrag anzeigenOh mein Gott
Meine Tagen bleiben aus!!!! Jetzt schon 1,5 Monate überfällig.
Ist das bei euch auch so (gewesen)? Und was mach ich jetzt?
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Hey Leute, ich habe ein rießen Problem... Ich habe seit dem Sommer sehr viel Gewicht verloren und weiß nicht was ich machen soll... Ich esse fast nichts mehr... Habe Angst zuzunehmen, weil ich dann dick bin! Ich sehe mich auch viel zu dick, obwohl viele sagen ich bin total dürr und sollte schleunigst zunehmen, aber mein Bauch sagt:"Nein!" Ich kann nichts mehr essen, es ist zum Zwang geworden. Eine Freundin von mir hat auch Magersucht und sagt, ich sollte mir Hilfe suchen, da sie an mir schon einiges festgestellt hat, was auf Magersucht hindeutet! Sowohl aufs Essen bezogen, als auch auf das Gesamtverhalten... Ich habe einfach Angst vor einem Psychologen, oder sonstigem, ich will das nicht.... Ich bin doch ok...Habt ihr einen Rat für mich?? Bitte...
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