Bei mir ist es ganz klar der Sport.
Ich achte bei der Ernährung eher darauf, dass ich nicht allzu viel Fett und Zucker zu mir nehme. Aber als gesund würde ich meine Ernährung nicht bezeichnen.
Glaube eher Sport, auch wenn ich oft zu faul dafür bin, aber wenn ich mich dazu bewegen kann, dann mach ichs auch gerne.
Auf gesunde Ernährung achte ich nicht so sehr. Total ungesund esse ich aber auch nicht.
Ernährung fällt mir viel leichter als Sport. Gerade weil man da ja nicht von 0 auf 100 muss (Esse einige Sachen ganz gerne die ich auch während des abnehmens beibehalten kann).
Bei Sport muss ich von null Sport auf ich mache Sport. Das stört mich sehr stark. Ich hab meist weder Zeit noch Kraft dafür, weil Sport einfach nicht in mein Leben integriert ist.
Gesunde Ernährung fällt mir inzwischen leicht bzw. ist eigentlich zum großen Teil Normalität. Sport muss ich mich immer erst überwinden, aber hinterher fühlt man sich besser. Beides könnte man mehr machen als ich, aber mir passt das so.
Ich versuche beides einzuhalten, jedoch kommt es natürlich hin und wieder vor, dass ich schwach werde. Wie sieht es bei dir so aus? Was fällt dir leichter?
Mir fällt auch beides recht leicht, da ich es in meine Routine integriert habe. Mein Sport macht mir auch einfach Spaß, und als Veganerin muss man ja automatisch mehr darauf achten, welche Nährstoffe man zu sich nimmt, dadurch isst man meist automatisch relativ gesund. Aber es passiert auch mal, dass ich schwach werde und etwas mehr Chips oder allgemein fettiger esse als geplant. Aber das ist ja menschlich.
Da ich super sportlich bin ernähre ich mich manchmal sehr ungesund. Ich setze eh kein Fett an. Ich esse was ich möchte und schaue nicht darauf ob es viele Kalorien oder so hat. Denn meistens hat das Leckerste am meisten kalorien.
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