Man nennt sie auch Seeschwalbe. Sie gehört zur Gattung der Fadenschnecken. Die werden zwischen 3 und 5 Zentimetern groß und sind weltweit in tropischen Gewässern verbreitet. Die kleine Schnecke treibt in Gruppen von zahlreichen Artgenossen direkt unter der Wasseroberfläche dahin, wohin Wind und Wellen sie tragen. Dieses Verhalten nennt man „pelagisch„.
Die blau-weiße Seite, die ihr auf dem Bild seht, ist die Bauchseite der Schnecke. Denn sie treibt mit dem Bauch nach oben im Wasser. Ihr Rücken ist silbrig-grau. Das hat seine Gründe: Von oben gesehen sind die Tiere so gefärbt wie das Wasser und deshalb für Raubvögel schlecht zu erkennen. Für Unterwasserräuber, die nach oben sehen, sind sie durch ihre silbergraue Färbung gut getarnt.
Ihr Leibgericht: Quallen, sowohl die harmlosen als auch die giftigen. Das Quallengift kann den kleinen Wunderwesen nichts anhaben, da es unverdaut in den Hautzellen aufbewahrt und von Zeit zu Zeit ausgeschieden wird. Das macht die Ozeanschnecke selbst zu einem ziemlich giftigen Tier. Also wenn ihr so ein Vieh am Strand finden solltet: Bloß nicht anfassen!
(http://www.galileo.tv/earth-nature/t...bt-es-wirklich)
Irgendwie klappt das nicht mit dem Bild einfügen gerade.
Sind png Dateien nicht kompaktibel?
Zuletzt geändert von Knallgirl; 17.03.2017, 16:12.
Hi Aspartme, war einiges los bei mir, Pa 'n paar Wochen auf der Intensiv, immer rein/raus/rein/raus, fast'n rendez-vous mit der U-Bahn gehabt - hab' aber immer fleißig mitgelesen
Hi Aspartme, war einiges los bei mir, Pa 'n paar Wochen auf der Intensiv, immer rein/raus/rein/raus, fast'n rendez-vous mit der U-Bahn gehabt - hab' aber immer fleißig mitgelesen
Pass ein bisschen auf dich auf okay?
Das ist jetzt kein Witz, das Ding gabs wirklich. Es nennt sich Helicoprion und lebte vor etwa 250 Millionen Jahren. Es hatte eine spiralförmige Zahnreihe im Unterkiefer, von der man annimmt, dass sie ähnlich einer Kreissäge rotiert werden konnte.
Der Ozean damals war sicher ein sehr kuscheliger Ort...
Liger sind wirklich geile Viecher. Ich hab mal gelesen dass der Riesenwuchs aus zwei rezessiven Genen in Tiger und Löwe zustande kommt, die alleine völlig harmlos und inaktiv sind, aber wenn man die beiden paart wird das Gen aktiv und die Viecher expandieren im Eiltempo (oder irgendwie so ähnlich, habs nicht studiert oder so...). Echt faszinierend.
Das Bärtierchen:
Bärtierchen sind Kleinstlebewesen die nahezu unkaputtbar sind. Sie kommen in Salzwasser, Süßwasser, und in feuchten Gebieten an Land (z.B. Moos) vor. Sie überleben sowohl Temperaturen von +150C als auch -273C. Man findet sie quasi überall, an den eisigen Erdpolen, in der Tiefsee...
Man hat sie sogar für 10 Tage ins freie All geschossen, sprich Vakuum, Kälte und extreme Strahlenbelastung. Die Dinger sind einfach nicht totzukriegen.
Wissenschaftler haben jetzt herausgefunden, warum Bärtierchen so unkaputtbar sind - na ja, sie haben zumindest herausgefunden, warum sie Trockenheit so gut überstehen können. Ihre Zellen können bestimmte Proteine produzieren, die die Zellen regelrecht "verglasen" lassen und sie in Form halten. Die Erkentnisse will man jetzt beispielsweise anwenden, um damit trockenheitsresistente Getreidesorten herstellen zu können.
Woah, da steht dass zwar nur Bärtierchen diese Methode von sich aus beherrschen, aber dass sie bereits auf Hefen und Bakterien übertragen werden konnte?
Vielleicht schafft man es so ja doch das zu erreichen, was sich manche vom kryogenischen Einfrieren erhoffen.
(wehe ihr friert mich ein!)
Voluptatis avidus magis quam salutis - Mortuus in anima curam gero cutis.
Streifentenrek (Wie spricht man das nur aus? ?????????)
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Quietschpink macht lustig.........Gucci Gucci, Prada Prada? xD Brzzzz Brzzzz?
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Ich weiss, dass ich ein Rad ab habe. Aber guck doch mal, wie schön es rollt...? Huiiiiiii!
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